Für uns bei uvex dreht sich alles um den Schutz des Menschen – in seiner Freizeit ebenso wie während der Arbeit. Hinter jeder Schutzbrille, hinter jedem Sicherheitsschuh und jedem Gehörschutzstöpsel stehen Menschen, die tagtäglich mit Engagement und Leidenschaft daran arbeiten, die Marke uvex zu dem zu machen, was sie ist – und das schon seit nunmehr 90 Jahren.
Der Schlüssel zu unserem Erfolg liegt in den Händen unserer Mitarbeiter – und genau die wollen wir mit einer Blog-Reihe ins Rampenlicht rücken: „Business is People“.
Ein Auszubildender bei uvex hat drei abwechslungsreiche Jahre vor sich: Er durchläuft eine Vielzahl von Abteilungen, verbringt eine gewisse Zeit bei den Kollegen von uvex sports und darf, in seltenen Fällen, sogar mal in andere Firmen reinschnuppern. Im Rahmen eines einwöchigen Austauschprogramms erlebten unsere angehenden Industriekauffrauen Julia Scheuerpflug und Sandra Wagner den Arbeitsalltag beim mittelfränkischen Sportartikelhersteller PUMA – im Gegenzug kamen zwei PUMA-Auszubildende zu uvex.
Eine Woche lang besuchten Eva Oechsner und Steffen Brodmerkel unsere Produktion und den Formenbau, erfuhren mehr über den Beruf des Verfahrensmechanikers für Kunststoff- und Kautschuktechnik und nahmen unsere Fortbildungs- und Seminar-Einrichtung uvex academy genauer unter die Lupe. Dabei entdeckten die Auszubildenden im dritten Lehrjahr viele Gemeinsamkeiten: „Die Parallele zwischen uvex und PUMA ist vor allem die internationale Teilnahme an den Märkten“, sagt Eva Oechsner und Steffen Brodmerkel fügt hinzu: „Auch die Prozesse vom Anfang bis zum Ende eines Produktes sind sich sehr ähnlich.“ Doch das ist noch nicht alles. Beide Unternehmen sind stark in der mittelfränkischen Region verwurzelt und haben sich von kleinen Familienbetrieben zu globalen Erfolgsmarken entwickelt. „Ich finde PUMA und uvex Produkte ergänzen sich perfekt“, meint Julia Scheuerpflug im Hinblick auf die beiderseits starken Wurzeln im Sport, „zur Fahrradhose gibt es den passenden Fahrradhelm und zur Ski-Jacke die passende Skibrille.“
Für die Besucher aus Herzogenaurach war aber auch der Arbeitsschutz ein Thema – immerhin können sie in Fürth aus nächster Nähe mitverfolgen, wie aus ein paar Plastikkügelchen eine Arbeitsschutzbrille gefertigt wird: „Es war interessant, das Spritzgussverfahren mal live in der Produktion zu sehen, da wir dieses Verfahren auch für unsere Schuhe anwenden“, sagt Steffen Brodmerkel hinterher. Die Produktionsvorbereitung und die angeschlossenen Prozesse wurden ebenfalls ausgiebig thematisiert – ganz schön viel Stoff für nur eine Woche.
Am Ende war es nicht so sehr das neu erlangte Wissen, das die Austauschwoche zu etwas Besonderem für die vier Nachwuchsfachkräfte gemacht hat, sondern die gesammelten Eindrücke, das Miteinander mit den Kurzzeitkollegen und die „frische Unternehmensluft“ im Austauschbetrieb. Auf die Frage, was sie sich den für ihr weiteres Berufsleben mittgenommen habe, antwortet Julia Scheuerpflug deshalb auch ganz pragmatisch: „Bei PUMA ist das komplette Intranet auf Englisch. Dadurch wird man förmlich gezwungen, sich mit der Sprache zu beschäftigen. Deswegen werde ich für meinen beruflichen Werdegang mitnehmen, mein Englisch zu verbessern!“
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