UV-Strahlung ist ein allgegenwärtiges Phänomen, das sowohl einen natürlichen Ursprung hat, als auch in technischer Herstellung erzeugt wird. Sie begegnet uns in vielen Lebensbereichen – vom Sonnenlicht, das uns täglich begleitet, bis hin zu spezifischen Anwendungen in Berufsfeldern und technischen Geräten. Doch wo genau tritt UV-Licht auf und wie wirkt sich die Ultraviolettstrahlung in unterschiedlichen Kontexten aus? Ein genauer Blick zeigt, wie vielseitig und gleichzeitig risikoreich diese unsichtbare Energiequelle sein kann.
Definition: Was ist UV-Licht bzw. UV-Strahlung?

Natürliches Licht mit UV-Belastung ist allgegenwärtig, das ist eine unverrückbare Tatsache. Die meisten Menschen sind Anfang des Sommers damit konfrontiert, wenn sie für die heißen Monate eine neue Tube Sonnencreme kaufen. Es gilt in einem ersten Schritt zu klären, worum es sich eigentlich bei UV-Licht handelt.
- Bei der ultravioletten (Abkürzung: UV-) Strahlung handelt es sich um einen Teil des natürlichen Sonnenlichts, der weiterhin ein Bestandteil des elektromagnetischen Spektrums ist. Dieses Spektrum umfasst alle elektromagnetischen Kräfte, die von der Sonne ausgehen und auf die Erde einwirken.
- Im natürlichen Umfeld bzw. unter natürlichen Gegebenheiten ist UV-Licht für das menschliche Auge unsichtbar.
- Die wichtige Ozonschicht verhindert, dass ein Teil der UV-Strahlung in unsere Erdatmosphäre eintritt.
- Die Intensität der UV-Strahlen ist von Faktoren wie Breitengrad, Tageszeit, Jahreszeit und Höhenlage abhängig.
Positive Wirkung von UV-Licht auf den Körper
Die UV-Strahlung ist in Maßen für den Menschen wichtig, da sie entscheidend für die Bildung von VitaminD ist.
Hintergründe: Was ist UV-Licht aus physikalischer Sicht?
Abgesehen von diesen grundlegenden Eigenschaften lässt sich dieses Lichtphänomen auch physikalisch erklären. Aus naturwissenschaftlicher Sicht handelt es sich bei UV-Strahlen um elektromagnetische Wellen, die in unterschiedlichen Wellenlängen vorkommen und in der Einheit Nanometer (nm) angegeben werden. Hierbei sollten Sie folgende Unterteilung kennen:
- UVC-Strahlung: Das UVC-Licht hat zwar die kürzeste Wellenlänge (100-280 nm), ist jedoch die energiereichste Strahlung. Sie wird von der Ozonschicht fast vollständig absorbiert und tritt daher nicht in die Erdatmosphäre ein.
- UVB-Strahlung: Das UVB-Licht verfügt über eine mittlere Wellenlänge (280-315 nm) und ist weniger energieintensiv. Es wird teilweise von der Ozonschicht abgehalten, dringt jedoch auch teilweise in die Erdatmosphäre ein.
- UVA-Strahlung: Das UVA-Licht weist die längsten Wellen auf (315-400 nm). Die Intensität ist zwar geringer, dafür tritt diese Strahlung komplett in die Erdatmosphäre ein.
Unsere Tabelle zeigt die unterschiedlichen Wellenlängen der UV-Strahlung noch einmal auf:
UV-C-Strahlen | 100 nm – 280 nm |
UV-B-Strahlen | 280 nm – 315 nm |
UV-A-Strahlen | 315 nm – 400 nm |
Einflussfaktoren: Warum ist UV-Strahlung schädlich?
Der Grundsatz, dass UV-Licht energiereiche Strahlung enthält, führt dazu, dass UV-Licht bei übermäßiger Intensität für den Menschen schädlich ist. Die Beschaffenheit führt dazu, dass die Ultraviolettstrahlung tief in Haut und Augen eindringen und bleibende Schäden verursachen kann. Wenn Sie starker UV-Strahlung z.B. an einem sonnigen Tag oder bei künstlichen UV-Quellen bereits kurze Zeit ausgesetzt sind, bringt dies gesundheitliche Folgen mit sich. Welche das sind, zeigen folgende Punkte:
Schäden an der Haut:
- UVB-Strahlen können Sonnenbrand verursachen und die DNA der Hautzellen schädigen, was das Risiko für Hautkrebs erhöht.
- UVA-Strahlen dringen tief in die Haut ein und fördern die Hautalterung durch die Zerstörung von Kollagenfasern.
Schäden an den Augen:
- UV-Strahlen können die Hornhaut und Linse des Auges schädigen, was zu „Verblitzungen“ (UV-Keratitis) oder langfristig zur Entwicklung eines Grauen Stars führen kann.
- Übermäßige Belastung kann auch Netzhautschäden verursachen, die das Sehvermögen beeinträchtigen.
Es lässt sich grundsätzlich sagen, dass UV-Strahlung im Wellenlängenbereich von 280 nm – 400 nm die Gesundheit beeinträchtigt. UV-Strahlung wirkt sich, je nach Intensität, akut oder langfristig schädigend auf den menschlichen Körper aus.
Die Begriffe Licht und Strahlung im Sprachgebrauch
Licht und Strahlung sind Begriffe, die häufig synonym verwendet werden, aber unterschiedliche Bedeutungen haben. Daher gilt es zu klären, was die beiden Begriffe bedeuten und wie Sie diese im Zusammenhang mit UV verwenden sollten:
- Licht bezeichnet grundsätzlich den für das menschliche Auge sichtbaren Bereich des elektromagnetischen Spektrums.
- Strahlung hingegen umfasst alle elektromagnetischen Wellen, von Radiowellen über Mikrowellen bis hin zu Gammastrahlen.
- UV-Strahlung liegt im unsichtbaren Bereich und verbindet die Eigenschaften von Licht und Strahlung.
Unsichtbare Gefahr: Wo tritt UV-Licht auf?
UV-Strahlung ist ein ständiger Begleiter – sowohl im Alltag als auch in vielen Berufsfeldern. Sie kann aus natürlichen Quellen wie der Sonne stammen oder durch technische Anwendungen erzeugt werden. Doch wo genau begegnet uns UV-Licht und welche Bereiche sind besonders betroffen?
Auftreten von UV-Strahlung im Alltag
Nachdem die UV-Strahlung von der Sonne ausgeht, ist sie im Alltag allgegenwärtig. Abgesehen vom natürlichen Vorkommen erzeugen auch verschiedene künstliche Quellen UV-Licht. Die wichtigsten Bereiche, in denen UV-Strahlung im Alltag auftritt, sind:
- Sonnenlicht: Die Sonne ist die Hauptquelle natürlicher UV-Strahlung, die besonders in den Mittagsstunden und in höheren Lagen intensiver ist.
- Technische Geräte: UV-Strahlung wird in Solariumsgeräten, Lampen mit UV-Licht zur Nagelmodellage oder in Luftreinigern eingesetzt.
Diese Berufsfelder sind UV-Strahlung ausgesetzt
UV-Licht begegnet uns nicht nur im Alltag, sondern auch in der Arbeitswelt. Es gibt diverse berufliche Tätigkeiten, bei denen Menschen dem UV-Licht ausgesetzt sind. Die folgende Liste zeigt, welche Branchen besonders von der UV-Strahlung betroffen sind:
- Tätigkeiten im Freien: Egal, ob in der Baubranche oder in der Landwirtschaft: Wenn Sie den ganzen Tag unter freiem Himmel arbeiten und Ihre Tätigkeit auch besonders in den Sommermonaten stattfindet, sind Sie dem UV-Licht unweigerlich ausgesetzt.
- Schweißarbeiten: Bei Schweißarbeiten entsteht UV-Strahlung durch die Lichtbogenentladung, die Schweißer zur Verbindung von Metallteilen nutzen.
- Druck-, Lack- und Kunststoffindustrie: In der Oberflächenbearbeitung kommt UV-Strahlung zum Einsatz, um Materialien wie Farben, Lacke oder Klebstoffe schnell zu härten.
- Lebensmittel-, Pharma- und Medizintechnik: Mitarbeiter in der Gesundheits- und Versorgungsindustrie nutzen UVC-Strahlung zur Desinfektion und Sterilisation von Oberflächen (z.B. in OP-Sälen), Wasser und Luft. UV-Licht ist durchaus stark genug, um Viren und Bakterien abzutöten.
- Mikrobiologie: Wissenschaftler setzen in forschungsbasierten oder industriellen Laboren UV-Licht ein, um Substanzen sichtbar zu machen.
- Halbleiterfertigung: In der Elektronikindustrie setzt man UV-Strahlung bei der Lithografie ein, um mikroskopisch kleine Strukturen in Materialien zu erzeugen.
- Verarbeitung von Glas und Quarz: Beim Schneiden, Schmelzen oder Bearbeiten von Glas entstehen durch hohe Temperaturen oft intensive UV-Strahlen, die Mitarbeiter gefährden können.
Handlungsbedarf: Muss man sich gegen UV-Licht schützen?

Die grundsätzliche Antwort hierzu lautet immer „Ja“. Es ist sehr wichtig, dass Sie sich gegen UV-Strahlung schützen, da diese sowohl kurzfristige als auch langfristige Schäden verursachen kann. Ungefilterte UV-Strahlen können zu Sonnenbrand, vorzeitiger Hautalterung und einem erhöhten Risiko für Hautkrebs führen.
Besonders die Augen sind empfindlich gegenüber UV-Strahlung, was unbehandelt zu Hornhautverletzungen oder Katarakten führen kann. Ein effektiver Schutz reduziert diese Risiken und hilft Ihnen, die Gesundheit von Haut und Augen zu bewahren.
Wie schützen Sie sich im Alltag gegen UV-Strahlung?
Damit Sie sich im Alltag vor UV-Strahlung zu schützen, gibt es einfache, aber wirkungsvolle Maßnahmen:
- Sonnencreme: Verwenden Sie Sonnenschutzmittel mit einem hohen Lichtschutzfaktor (mindestens SPF 30), besonders auf unbedeckten Hautstellen.
- Sonnenbrillen: Tragen Sie UV-Schutzbrillen, um Ihre Augen vor schädlicher Strahlung zu schützen.
- Schützende Kleidung: Kleidung mit UV-Schutz, wie Hüte, langärmelige Shirts oder spezielle Badebekleidung, reduziert die Exposition erheblich.
- Schattensuche: Vermeiden Sie direkte Sonne während der Mittagszeit, wenn die UV-Strahlung am stärksten ist.
Kombiniert bieten diese Maßnahmen einen effektiven Schutz vor den schädlichen Auswirkungen der UV-Strahlung.
Wie können Sie sich in beruflichen Tätigkeiten gegen UV-Strahlung schützen?
Berufliche Tätigkeiten mit erhöhter UV-Exposition erfordern spezielle Schutzmaßnahmen, um die Gesundheit der Mitarbeiter zu gewährleisten:
- Augenschutz: Tragen Sie Schutzbrillen oder Gesichtsschilde mit UV-Filtern, besonders bei Arbeiten wie Schweißen oder in der Halbleiterfertigung.
- UV-dichte Schutzkleidung: Verwenden Sie langärmelige Schutzkleidung und Kopfbedeckungen aus speziellem, UV-abweisendem Material. Profitieren Sie auch von innovativem Arbeitsschutz für den Sommer, um die UV-Gefährdung zu reduzieren.
- Handschuhe: Schutzhandschuhe verhindern, dass UV-Strahlung ungeschützte Haut an Händen schädigt.
- Technische Abschirmungen: Maschinen und Arbeitsplätze sollten mit UV-absorbierenden Materialien ausgestattet sein, um die Exposition zu minimieren. Um einen großflächigen UV-Schutz auf Fenstern anzubringen, gibt es spezielle UV-Schutzfolien.
Durch den Einsatz professioneller Schutzausrüstung und geeigneter Arbeitsvorkehrungen kann das Risiko von Haut- und Augenschäden deutlich reduziert werden.
Wie funktionieren Brillen, die vor UV-Licht schützen?
Brillen, die UV-Licht herausfiltern, schützen die Augen vor schädlicher ultravioletter Strahlung, die langfristige Schäden wie Hornhautverletzungen, Grauen Star oder Netzhautschäden verursachen kann. Sie arbeiten mit speziellen Technologien, um die gefährlichen UV-Wellenlängen zu blockieren. Die wichtigsten Eigenschaften solcher Brillen sind:
- UV-Filterbeschichtung: Die Gläser sind mit einer unsichtbaren Beschichtung versehen, die UV-Strahlen bis zu einer Wellenlänge von 400 nm absorbiert oder reflektiert. Dank der Beschichtung gelangen UV-Strahlen nicht durch das Glas.
- Materialeigenschaften: Hochwertige Materialien wie Polycarbonat oder speziell behandeltes Glas blockieren UV-Strahlung, ohne die Sicht zu beeinträchtigen.
- Sichtkomfort: Einige Brillen bieten zusätzlichen Blendschutz, indem sie UV-Schutz mit polarisierten Gläsern kombinieren, um Reflexionen zu reduzieren.
Keine Chance für UV: Hochwertige UV-Brillen im Berufsalltag nutzen
Wenn Sie in einem Industriezweig tätig sind, in dem Sie viel unter Einfluss von UV-Licht arbeiten, dann hat der Schutz Ihrer Augen oberste Priorität. Machen Sie deshalb bei der Wahl Ihrer UV-Schutzbrille keine Kompromisse. Finden Sie im Sortiment von uvex Ihre UV-Brille, die Ihren Erwartungen entspricht.

- Was drauf steht, ist auch drin: Der Name unserer Marke uvex setzt sich aus den Buchstaben der beiden Wörter „ultraviolett excluded“ zusammen und ist unser Qualitätsmerkmal. Unsere Schutzbrillen halten UVB- und UVA-Strahlung zu 100% ab – ohne Ausnahme!
- Maximaler UV-Schutz: Die in Deutschland gültige Augenschutznorm EN 166/170 regelt, dass Schutzbrillen einen UV-Schutz von mindestens 380 Nanometer (nm) aufweisen müssen. Bei uvex gehen wir jedoch einen Schritt weiter: Alle unsere UV-Brillen schützen vor UVA-Strahlen bis 400 nm. Unser hochwirksamer UV-Schutz 400 wird auch von der WHO empfohlen.
- Jahrzehntelange Expertise: Seit 1926 setzt uvex Maßstäbe im Arbeitsschutz und bleibt dabei seinem Leitmotiv "protecting people" treu. Wir entwickeln unsere uvex UV 400-Schutzbrillen mit neuen Technologien immer weiter, um hochwertige Produkte zu garantieren.
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UV-Licht und Schwarzlicht gehören beide zum ultravioletten Spektrum, unterscheiden sich jedoch in ihrer Wellenlänge und Anwendung. UV-Licht umfasst ein breites Spektrum von energiereicher Strahlung, die für das menschliche Auge unsichtbar ist, während Schwarzlicht eine spezielle Form des UV-Lichts ist, die für bestimmte Effekte genutzt wird. Die wichtigsten Unterschiede sind:
- Wellenlänge: UV-Licht deckt den Bereich von 100 bis 380 nm ab, während Schwarzlicht (UV-A) im längeren Bereich zwischen 315 und 400 nm liegt und weniger energiereich ist.
- Anwendung: UV-Licht wird in medizinischen, industriellen und technischen Bereichen verwendet, Schwarzlicht hingegen vor allem für dekorative Effekte, wie fluoreszierende Farben in Clubs oder Sicherheitsmerkmale auf Dokumenten.
- Sichtbare Effekte: Schwarzlichtlampen erzeugen eine schwache violette Leuchtwirkung und sorgen dafür, dass weiße Oberflächen dieses Licht reflektieren, während UV-Licht in seiner Gesamtheit unsichtbar bleibt.
- Fluoreszenz: Eine Wellenlänge im UV-A-Bereich, typischerweise zwischen 320 und 400 nm, ist erforderlich, um Fluoreszenz in bestimmten Materialien hervorzurufen und sie leuchten zu lassen. Die Materialien absorbieren das Licht und strahlen es in einer sichtbaren Wellenlänge wieder ab.
UV-Licht und LED-Licht unterscheiden sich grundlegend in ihrer Wellenlänge, ihrer Energie sowie ihrem Verwendungszweck. Während UV-Licht ein natürlicher Bestandteil des elektromagnetischen Spektrums ist und sowohl natürliche als auch technische Quellen hat, wird LED-Licht künstlich erzeugt und dient primär der Beleuchtung. Die wichtigsten Unterschiede sind:
- Wellenlänge und Spektrum: UV-Licht liegt im unsichtbaren Bereich (100–380 nm) und umfasst UVA, UVB und UVC-Strahlung, während LED-Licht im sichtbaren Bereich (ca. 380–780 nm) arbeitet, je nach LED-Typ aber auch UV-Anteile enthalten kann.
- Energie und Wirkung: UV-Licht ist energiereich und wird beispielsweise zur Sterilisation, Härtung oder Analyse verwendet, wohingegen LED-Licht energieeffizient ist und vorrangig zur Beleuchtung dient.
- Quellen und Sicherheit: UV-Licht kann natürliche oder spezielle technische Ursprünge haben, bringt jedoch bei direktem Kontakt gesundheitliche Risiken mit sich, während LED-Licht künstlich erzeugt wird und als sicherer gilt.
UV-Licht bzw. UV-Strahlung wird technisch durch spezielle Geräte erzeugt, die gezielt elektromagnetische Wellen im ultravioletten Bereich emittieren. Die wichtigsten Methoden zur Erzeugung sind:
- Gasentladungslampen: In Geräten wie Quecksilberdampflampen oder Xenonlampen wird Strom durch ein Gas geleitet, wodurch UV-Strahlung entsteht. Diese Technik wird häufig in Sterilisationsgeräten, für die UV-Härtung oder in Analysegeräten verwendet.
- LED-Technologie: UV-LEDs erzeugen UV-Strahlung durch Halbleiterbauelemente, die elektromagnetische Wellen im UV-Bereich emittieren. Sie sind energieeffizienter und langlebiger als herkömmliche Gasentladungslampen und werden in Bereichen wie der Druckindustrie oder Wasserdesinfektion eingesetzt.
- Lichtbogenentladung: Beim Schweißen entsteht UV-Strahlung durch die hohe Energie eines Lichtbogens, der Metalle verbindet. Diese Strahlung ist ein Nebenprodukt und erfordert Schutzmaßnahmen.
- Phosphorbeschichtung: Diese Technik wird bei Leuchtstofflampen mit UV-Anteilen angewendet. Die innere Oberfläche der Lampe ist mit Phosphor beschichtet. Die erzeugte Strahlung innerhalb der UV-Licht-Lampe trifft auf die Beschichtung und wird in sichtbares Licht oder in längere UV-Wellen umgewandelt, je nach gewünschtem Effekt.
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