FFP2 Masken | Atemschutz von uvex

Schutz vor festen und flüssigen gesundheitsschädlichen Stäuben, Rauch und Aerosolen.

Für gesundheitsschädliche bzw. mindergiftige Partikel, Stäube und Nebel eigenen sich FFP2 Atemschutzmasken. Sie filtern mind. 94% und sind bis zu einem 10-fachen des jeweiligen Grenzwertes (AGW*) einsetzbar.

Die Partikel können fibrogen sein, was bedeutet, dass sie kurzfristig zur Reizung der Atemwege und langfristig zur Abnahme der Elastizität des Lungengewebes führen. Die Gesamtleckage darf maximal 11 Prozent betragen, die Überschreitung des Arbeitsplatzgrenzwertes (*AGW) darf höchstens das zehnfache sein.

Damit Sie die jeweilige Schutzstufe direkt auf den ersten Blick erkennen können, sind alle FFP2 Modelle von uvex in orange gekennzeichnet.

*AGW = Der Arbeitsplatzgrenzwert (AGW) ist die durchschnittliche Konzentration eines Stoffes in der Atemluft am Arbeitsplatz, bis zu der keine Schädigungen (chronisch oder akut) zu erwarten sind, wenn Beschäftigte dort an fünf Tagen der Woche jeweils acht Stunden arbeiten. Der AGW löst die maximale Arbeitsplatzkonzentration (MAK) sowie die technische Richtkonzentration (TKR) ab – solange diesen beiden Werte jedoch noch nicht vollständig im AGW berücksichtigt werden, können sie übergangsweise noch für die Beurteilung von Gefährdungen am Arbeitsplatz herangezogen werden.

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